Tigerpython (Python molurus) – Arten, Lebensraum & Haltung

Die Tigerpython, auch als Burmesische Python oder Python bivittatus bekannt, ist eine der größten Schlangenarten der Welt und gehört zur Familie der Riesenschlangen (Pythonidae). Ursprünglich in Süd- und Südostasien beheimatet, hat sich ihr Verbreitungsgebiet durch den internationalen Haustierhandel auch in andere Teile der Welt ausgedehnt, was in einigen Fällen zu ökologischen Problemen geführt hat. Als ein bemerkenswertes Beispiel ist die Etablierung der Tigerpython in Florida zu nennen, wo sie mittlerweile als invasive Art gilt und das Ökosystem empfindlich stört.

Die Tigerpython erreicht eine durchschnittliche Länge von 3,7 Metern, wobei Weibchen tendenziell größer werden als Männchen. In seltenen Fällen können Exemplare sogar Längen von über 5 Metern erreichen. Das beeindruckende Erscheinungsbild dieser Riesenschlange wird durch ihr markantes Muster aus dunklen Flecken und Streifen auf einem hellen Hintergrund unterstrichen, das der Tigerpython ihren Namen verdankt.

In freier Wildbahn ernährt sich die Tigerpython hauptsächlich von Säugetieren und Vögeln, die sie durch ihre enorme Kraft und das charakteristische Würgen erlegt. Als Lauerjägerin ist sie besonders geduldig und kann stundenlang auf Beute warten. Ihr ausgeprägter Geruchssinn und die Wärmesensoren an ihren Labialgruben unterstützen sie dabei, Beute aufzuspüren und erfolgreich zu jagen.

In der Terraristik erfreut sich die Tigerpython großer Beliebtheit, was auf ihr beeindruckendes Äußeres und ihre relative Anspruchslosigkeit in der Haltung zurückzuführen ist. Trotzdem sollten Interessenten sich im Vorfeld genau über die Anforderungen dieser imposanten Schlangenart informieren, da ihr Platzbedarf, die erforderliche Fütterung und die langfristige Pflege nicht zu unterschätzen sind. Zudem ist es wichtig, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen im eigenen Land zu informieren, da der Besitz und die Haltung von Tigerpythons in einigen Regionen gesetzlich eingeschränkt oder sogar verboten sein können.

Insgesamt ist die Tigerpython eine faszinierende und beeindruckende Schlangenart, deren Haltung jedoch eine gewisse Verantwortung und Expertise erfordert. Dieser Artikel wird die Biologie, Verbreitung, Haltung und den Schutz dieser außergewöhnlichen Reptilien beleuchten und den Lesern einen umfassenden Einblick in die Welt der Tigerpythons bieten.

Steckbrief Tigerpython

  • Wissenschaftlicher Name: Python molurus
  • Verbreitung: Südostasien, Florida
  • Lebensraum: In Regenwäldern, bewaldeten Gebieten, in Sumpfgebieten, im Grasland und in Bergregionen, überwiegend am Boden
  • Verhalten: Dämmerungs- und nachtaktiv
  • Größe: Helle Tigerpython ca. 5 m, dunkle Tigerpython bis zu 8 m
  • Aussehen: Muskulöser Körper, großer Kopf, braun bis beige mit dunklen Sattelflecken
  • Lebenserwartung: über 15 Jahre
  • Haltung: Sehr großes Tropenterrarium mit Wasserbecken und Klettermöglichkeiten, besser eigenes Zimmer
  • Nahrung: Mäuse, Kaninchen, Ratten oder Küken
  • Besonderheit: Nicht für Anfänger geeignet, z.T. Haltungsgenehmigung erforderlich

Tigerpython: Lebensraum und Arten

Als eine der größten Schlangenarten der Welt ist der Tigerpython in verschiedenen Lebensräumen anzutreffen. Der Tigerpython ist in den tropischen Regenwäldern und Feuchtgebieten Südostasiens beheimatet, wo er in der Regel auf Bäumen lebt. Hier findet er genügend Versteckmöglichkeiten und Nahrung in Form von Kleinsäugern, Vögeln und anderen Reptilien. Aber auch in Savannen und offenen Graslandschaften kommt der Tigerpython vor.

Der Lebensraum des Tigerpythons ist von feuchtem Klima geprägt. Die Luftfeuchtigkeit in den Tropen ist sehr hoch und schwankt nur geringfügig. Der Tigerpython benötigt diese feuchte Umgebung, um seine Haut gesund zu halten. Die Luftfeuchtigkeit ermöglicht es ihm auch, seine Beute durch den Geruchssinn aufzuspüren.

Der Tigerpython lebt meist in der Nähe von Gewässern wie Flüssen, Seen oder Sümpfen, da er sich gerne im Wasser aufhält und hier auch seine Beute jagt. Aber auch Baumhöhlen, Felsspalten und dichte Vegetation bieten ihm einen guten Lebensraum und Schutz vor Fressfeinden.

In den vergangenen Jahren hat der Mensch jedoch den Lebensraum des Tigerpythons stark beeinträchtigt. Durch Abholzung und Entwaldung der Regenwälder hat der Tigerpython immer weniger Versteckmöglichkeiten und Nahrung. Auch die illegale Jagd auf den Tigerpython, um sein Fleisch, seine Haut oder seine Schuppen zu verkaufen, hat dazu beigetragen, dass der Bestand dieser Art stark zurückgeht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Lebensraum des Tigerpythons von feuchtem Klima, dichter Vegetation und Gewässern geprägt ist. Der Mensch hat jedoch durch seine Eingriffe in die Natur den Lebensraum des Tigerpythons stark beeinträchtigt und dazu beigetragen, dass der Bestand dieser faszinierenden Schlangenart bedroht ist.

Tigerpython Arten

Es gibt insgesamt sechs Arten von Tigerpythons. Diese sechs Arten unterscheiden sich in ihrer Größe, Musterung und Verbreitung.

  • Malayen Python: Die bekannteste Art ist der Malayen-Python oder auch Kurzschwanzpython genannt (Python brongersmai). Diese Art lebt in den Regenwäldern und Feuchtgebieten Südostasiens und kann eine Länge von bis zu sechs Metern erreichen. Der Malayen-Python ist auch der am häufigsten in der Terraristik gehaltene Tigerpython.
  • Dunkle Tigerpython: Eine weitere Art ist die Dunkle Tigerpython (Python curtus). Diese Art ist in Südostasien und auf den Philippinen beheimatet und erreicht eine maximale Länge von etwa drei Metern. Im Gegensatz zum Malayen-Python hat der Dunkle Tigerpython eine dunklere Grundfarbe und weniger ausgeprägte Streifen.
  • Molukken-Python: Die Molukken-Python (Python timoriensis) lebt auf den indonesischen Molukken und wird auch als Timor-Python bezeichnet. Diese Art erreicht eine Länge von bis zu drei Metern und hat eine hellbraune Grundfarbe mit dunklen Flecken und Streifen.
  • Borneo-Kurzschwanzpython: Die Borneo-Kurzschwanzpython (Python breitensteini) kommt ausschließlich auf der Insel Borneo vor und erreicht eine Länge von etwa 2,5 Metern. Diese Art ist seltener in der Terraristik anzutreffen als der Malayen-Python.
  • Sumatra-Kurzschwanzpython: Die Sumatra-Kurzschwanzpython (Python curtus brongersmai) lebt auf der indonesischen Insel Sumatra und ist eine Unterart des Dunklen Tigerpythons. Diese Art ist kleiner als der Malayen-Python und hat eine dunkle Grundfarbe mit hellen Flecken und Streifen.

Zuletzt gibt es den Burmesischen Tigerpython (Python bivittatus), der auch als Netzpython bezeichnet wird. Diese Art lebt in Südostasien und ist die größte Art der Tigerpythons. Sie kann eine Länge von über sechs Metern erreichen und ist aufgrund ihrer Größe und Aggressivität bei Menschen gefürchtet.

Äußerliche Merkmale von Tigerpythons

Als Reptil mit einer beeindruckenden Größe und einer einzigartigen Musterung fasziniert der Tigerpython viele Tierliebhaber auf der ganzen Welt. Der Tigerpython, auch als Malayen-Python oder Kurzschwanzpython bekannt, ist einer der größten Schlangenarten der Welt und kann eine Länge von bis zu sechs Metern erreichen. Die Grundfarbe des Tigerpythons ist meistens beige bis gelblich und wird von schwarzen, unregelmäßigen Streifen durchzogen. Diese Streifen erinnern an das Fell eines Tigers und verleihen der Schlange ihren Namen.

Die Musterung des Tigerpythons ist bei jedem Tier individuell und kann von Schlangenforschern zur Identifikation einzelner Tiere herangezogen werden. Eine weitere Besonderheit des Tigerpythons ist die Größe seines Kopfes im Verhältnis zum Körper. Der Kopf ist relativ groß und dreieckig geformt, was ihn von anderen Schlangenarten unterscheidet.

Die Augen des Tigerpythons sind ebenfalls einzigartig. Sie sind groß, rund und haben eine senkrechte Pupille, was typisch für viele Schlangenarten ist. Die Haut des Tigerpythons ist trocken und glatt, wobei die Schuppen an der Unterseite der Schlange etwas größer als an der Oberseite sind. Die Schuppen am Bauch der Schlange sind außerdem leicht gewölbt, was es dem Tigerpython ermöglicht, sich auf glatten Flächen fortzubewegen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tigerpython aufgrund seiner einzigartigen Größe und Musterung ein beeindruckendes Reptil ist. Seine dreieckige Kopfform, die senkrechte Pupille und die Größe der Augen sind weitere Merkmale, die ihn von anderen Schlangenarten unterscheiden.

Verhalten der Tigerpythons

Sozialverhalten des Tigerpythons. Als Reptil ist der Tigerpython nicht bekannt dafür, ein ausgeprägtes Sozialverhalten zu zeigen. Im Gegensatz zu anderen Tieren, die in Gruppen leben oder in Paaren zusammenleben, sind Tigerpythons meistens Einzelgänger. Während der Paarungszeit kommt es zwar zur Bildung von Paaren, die sich gemeinsam auf Nahrungssuche begeben, doch dies ist eher eine Ausnahme. In der Regel verbringt der Tigerpython den größten Teil seines Lebens alleine. Auch die Aufzucht der Jungen erfolgt in der Regel alleine durch das Weibchen.

Tigerpythons sind jedoch nicht völlig asoziale Tiere. In Gefangenschaft kann man beobachten, dass Tigerpythons eine gewisse Bindung zu ihrem Pfleger oder Halter aufbauen können. Sie erkennen diese Person und reagieren auf ihre Anwesenheit, indem sie sich zum Beispiel aus ihrem Versteck herausbewegen oder ihre Aktivität steigern.

In freier Wildbahn kann man beobachten, dass Tigerpythons bei der Nahrungssuche gelegentlich zusammenkommen. Dies kann jedoch eher als ein zufälliges Zusammentreffen bezeichnet werden und nicht als tatsächliches Sozialverhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tigerpython nicht bekannt ist für ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Sie leben größtenteils alleine und haben in der Regel keine festen sozialen Bindungen. In Gefangenschaft können sie jedoch eine gewisse Bindung zu ihrem Pfleger aufbauen und in freier Wildbahn kann es gelegentlich zu zufälligen Zusammentreffen bei der Nahrungssuche kommen.

Das Sexual- und Brutverhalten der Tigerphyton

Wie bei vielen anderen Schlangenarten spielen auch beim Tigerpython die Paarung und das Brutverhalten eine wichtige Rolle für die Fortpflanzung.

Tigerpythons erreichen ihre Geschlechtsreife im Alter von etwa vier bis fünf Jahren. Zur Paarungszeit, die in den tropischen Regionen, in denen Tigerpythons vorkommen, meist im Frühjahr oder Sommer stattfindet, suchen die Männchen aktiv nach Weibchen. Dabei senden sie durch Duftstoffe und Körperhaltungen Signale aus, um ihre Anwesenheit und ihren Paarungswunsch zu signalisieren.

Nach einer erfolgreichen Paarung legt das Weibchen nach etwa zwei Monaten Eier. Die Anzahl der Eier variiert je nach Größe und Alter des Weibchens und kann zwischen 10 und 60 Eiern liegen. Das Weibchen sucht nun einen geeigneten Ort für das Ablage von Eiern. In freier Wildbahn graben sie dazu oft ein Loch in den Boden oder nutzen bereits vorhandene Höhlen oder Verstecke.

Die Eier haben eine feste, ledrige Schale und sind weiß oder gelblich gefärbt. Die Brutzeit variiert je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit und beträgt in der Regel 60 bis 80 Tage. Während dieser Zeit bewacht das Weibchen die Eier und sorgt dafür, dass sie nicht austrocknen oder von Fressfeinden angegriffen werden.

Sobald die Jungen geschlüpft sind, sind sie auf sich alleine gestellt. Sie müssen sich selbst Nahrung suchen und vor Fressfeinden schützen. Die meisten Jungtiere sterben in den ersten Lebensmonaten, da sie aufgrund ihrer Größe und Schwäche eine leichte Beute für Raubtiere sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Sexual- und Brutverhalten des Tigerpythons ein wichtiger Bestandteil der Fortpflanzung dieser Art ist. Die Paarung erfolgt aktiv durch Signale und das Weibchen legt nach erfolgreicher Paarung Eier ab. Während der Brutzeit bewacht das Weibchen die Eier und sorgt für ihren Schutz und Nährstoffversorgung. Die Jungen schlüpfen schließlich nach etwa 60-80 Tagen und müssen sich selbst versorgen und vor Fressfeinden schützen.

Tigerpython-Haltung: Darauf sollten Sie achten

Wer überlegt, eine Tigerpython ins Haus zu holen, sollte sich die Anschaffung gut überlegen. Schon aufgrund der Größe der Tiere gelten Tigerpythons als nicht geeignet für Anfänger/innen. Eine Tigerpython mag nicht giftig sein, sie kann wegen ihrer enormen Kraft aber trotzdem gefährlich für den Menschen werden – vor allem für Kinder. Informieren Sie sich in jedem Fall gut über die Ansprüche der Schlange, bevor Sie eine solche Würgeschlange kaufen.

Vor dem Kauf sollten Sie außerdem prüfen, welche Auflagen es für die Tigerpython-Haltung in Ihrem Bundesland gibt. In manchen Bundesländern brauchen Sie eine Haltungsgenehmigung, die nicht immer leicht zu bekommen ist. In der Regel sind die Tiere außerdem meldepflichtig. Denken Sie auch daran, dass Sie gegebenenfalls die Genehmigung des/r Vermieters/in brauchen, um große Schlangen halten zu dürfen.

Tigerpythons können Sie problemlos einzeln halten. Das empfiehlt sich in vielen Fällen schon wegen der Größe und der damit verbundenen Platzansprüche. Es ist auch möglich, zwei oder drei Tiere zusammen zu halten. Untereinander sind sie in der Regel nicht aggressiv, zur Fütterung sollten die Pythons aber sicherheitshalber getrennt werden.

Ernährung und Fütterung von Tigerpythons

Tigerpythons ernähren sich in der freien Natur vorwiegend von Nagetieren, Reptilien und Vögeln. Zur Fütterung eignen sich deshalb Mäuse, Kaninchen, Ratten oder Küken, die Sie lebend oder tot verfüttern können. Orientieren Sie sich bei der Wahl der Futtertiere an der Größe Ihrer Schlage. Geeignet sind kleine bis mittelgroße Beutetiere, obwohl ausgewachsene Tigerpythons in freier Wildbahn manchmal sogar große Tiere wie Alligatoren oder Hirsche verspeisen.

Wie oft die Tigerpython gefüttert werden sollte, hängt vom Entwicklungsstand ab. Jungtiere sollten Sie etwa einmal die Woche füttern, ältere Tiere je nach Alter alle zwei bis vier Wochen.

Welches Terrarium eignet sich für Tigerpythons?

Für die Haltung von Tigerpythons eignet sich ein Tropenterrarium. Welche Größe sich eignet, lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt darauf an, wie groß Ihre Schlange ist oder mal wird. Generell brauchen Sie natürlich ein großes Terrarium für eine Tigerpython. Am besten ist es, wenn Sie gleich ein ganzes Zimmer für die Haltung einrichten können.

Für kleinere Tigerpythons mit einer Körperlänge von etwa 2,50 Metern sollte das Terrarium mindestens 250x200x200 Zentimeter messen – besser noch größer. Sie können bei Jungtieren auch kleiner anfangen, allerdings ist der Wechsel der Terrarien nicht nur aufwendig, er ist am Ende auch teurer.

Bei der Einrichtung eines Terrariums ist wichtig, dass Sie ausreichend Klettermöglichkeiten schaffen. Dazu eignen sich zum Beispiel stabile Äste. Eine Tigerpython braucht außerdem genügend Versteckmöglichkeiten, die etwa Wurzeln oder Tonröhren bieten können. Es bietet sich an, die Rückwand des Terrariums mit einer Liegefläche auszustatten.

Eine Tigerpython benötigt im Terrarium ein Wasserbecken. Wechseln Sie das Wasser täglich, damit sich keine Keime im Terrarium ansiedeln können. Denken Sie daran, das Tigerpython-Terrarium mit einem Vorhängeschloss zu sichern, damit die Schlangen nicht ausbrechen können.

Klimatische Bedingungen im Terrarium

Bei der Tigerpython-Haltung ist wichtig, dass Sie im Terrarium passende klimatische Bedingungen schaffen. Tagsüber sollte es im Tigerpython-Terrarium zwischen 27 und 30 Grad Celsius warm sein, nachts einige Grad kühler. Außerdem braucht die Tigerpython einen Sonnenplatz, wo die Temperatur bei rund 40 Grad Celsius liegen kann.

Wichtig ist auch die passende Luftfeuchtigkeit. Tagsüber sollte sie bei 60 bis 70 Prozent liegen, nachts bei 80 bis 90. Sie können regelmäßig sprühen oder eine Beregnungsanlage nutzen. Außerdem sollte das Tigerpython-Terrarium zwölf bis 14 Stunden pro Tag beleuchtet werden.

Tigerpython: Kosten und Anschaffung

Tigerpythons können Sie bei seriösen Züchter/innen, online, von Privatpersonen über Kleinanzeigen oder im Zoofachhandel kaufen. Achten Sie beim Kauf auf hygienische Bedingungen. Die Tigerpython sollte außerdem gesund aussehen und einen vitalen Eindruck machen.

Die Kosten für eine Tigerpython hängen stark davon ab, wo Sie die Schlange kaufen, um was für eine Unterart beziehungsweise Variante es sich handelt und wie alt das Tier ist. Je nach Angebot werden für eine Tigerpython zwischen rund 150 und mehreren Tausend Euro fällig. Bedenken Sie vor dem Kauf auch die laufenden Kosten für die Haltung. Ein Tropenterrarium verursacht höhere Kosten wegen des Stromverbrauchs, außerdem müssen Sie Geld für das Futter Ihrer Schlange einplanen.